Ratgeber Zuluftelemente


Als es bei alten Häusern noch durch undichte Fenster zog und der Wind in einem fort durch lockere Dachschindeln strömte, war für ausreichend Frischluft im "geschlossenen" Gebäude immer gesorgt.
Heutzutage, in zahlreichen Neubauten ab Passivhausstandard, kann saubere Luft nicht einfach durch die undichte Gebäudehülle von außen nachströmen. Fenster, Türen und Dämmstoffe auf neuestem Stand der Energiesparverordnung halten das Gebäude luftdicht. Da Feuchtigkeit, Kohlenmonoxid und Baustoffausdünstungen über Abluftanlagen regelmäßig nach außen geleitet werden, kann im Wohnraum Unterdruck entstehen. Um diesen auszugleichen, erfordern alle Maßnahmen zur kontrollierten Wohnraumentlüftung in gleichem Maße die Zufuhr von Zuluft. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Zuluftgewinnung, die sich hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit im Bau und der Energieeffizienz unterscheiden. In diesem Ratgeber möchten wir Sie auf die unterschiedlichen Kosten, Nutzen und baulichen Möglichkeiten der einzelnen Anlagen hinweisen.
Bei der zeitgleichen Nutzung von raumluftabhängigen Öfen und Feuerstätten und elektrischen Lüftungsanlagen sind Wechselwirkungen zu beachten, auf die wir im letzten Abschnitt der Einweisung eingehen.

Inhalt:

  • Welche Möglichkeiten der Zuluft existieren?
  • Lüftungsschlitze im Vergleich zu Zuluftelementen
  • Besonderheit: Zuluft für Kamine und Dunstabzugshauben


Welche Möglichkeiten der Zuluft existieren?


Die frische Brise, die von draußen mit einem ordentlichen Sauerstoffgehalt in die Behausung strömt, regt den Stoffwechsel an, gleicht erhöhte CO2 Werte im Wohnungsinneren aus und verhindert das Entstehen von Unterdruck durch Entlüftungsanlagen und raumluftabhängigen Feuerstätten. Zur Förderung von Zuluft in Gebäuden bestehen folgende Möglichkeiten:
 

  • Fensterlüftung (Altbau)
  • Lüftungsschächte (ohne Ventilator)
  • Rein thermostatische Betriebsweise
  • Lüftungschlitze im Fenster
  • Ventilatorbetriebene Zuluftelemente: zentrale Lüftungsanlage
  • Ventilatorbetriebene Zuluftelemente: reversible Zu- und Abluftgeräte (dezentral)

Welche Lüftungsweise energetisch wie bautechnisch für Sie am sinnvollsten ist, wird abhängig von der Bauweise Ihres Hauses beurteilt.

In Altbauten ist zum Großteil noch die natürliche Lüftung über geöffnete Fenster üblich, obwohl sie aufgrund des starken Wärmeverlustes hohe Heizkosten verursacht. In Situationen mit erhöhtem Wasserdampfvorkommen, z.B. durch Kochen, Duschen oder Wäsche trockenen bzw. wenn der CO2-Gehalt eine gesunde Grenze übersteigt, ist ein Luftmengenaustausch über kurze Stoßlüftung mit schräg gegenüberliegend weit geöffneten Fenstern besonders effektiv.

Die Vorteile der natürlichen Fensterlüftung:

  • Keine zusätzlichen Installationen nötig
  • Keine Betriebskosten (Strom)
  • manuelle Frischluftsteuerung nach Bedarf

Die Nachteile:

  • hoher Wärmeverlust besonders im Winter
  • unangenehm kalte Zuglufterscheinungen möglich
  • problematische Entlüftung fensterloser Räume
  • vergessen der täglichen Lüftungspflicht
  • offene Fenster locken Einbrecher an
  • Lüftungsproblematik bei längerer Abwesenheit z.B. Urlaub
  • Allergene und Unrat wehen ins Haus

Zur Verstärkung der natürlichen Belüftung innenliegenden Räumen ohne Fenster werden u.a. Lüftungsschächte (ohne Ventilator) eingesetzt. Sie verbinden den betreffenden Raum direkt oder indirekt mit Frischluft. Die bekanntesten Modelle nennen sich Dortmunder und Kölner Lüftung. Bei der Kölner Lüftung führt der Schacht direkt vom Dach in den innenliegenden Sanitärraum, bei der Dortmunder Lüftung indirekt über die Verteilung vom beheizten Flur, z.B. über verkürzte Türen. Die Berliner Lüftung kam ohne Zuluftschacht aus, da im Altbau über undichte Gebäudehüllen mit kleinsten Risse und Fugen an Türen und Fensterrahmen ein ständiger Luftstrom herrschte. Diese Zuluftmethode basiert jedoch auf veralteter Wärmedämmung und ist heute nicht mehr zulässig.

Die Vorteile von Lüftungsschächten (ohne Ventilator):

  • Keine Stromkosten
  • Belüftung fensterloser Feuchträume

Die Nachteile:

  • ggf. kalte Zugluft
  • Baulicher Aufwand für Schächte
  • Keine Wärmerückgewinnung
  • Geringer Luftwechsel bei Verschmutzung
  • Reinigungskosten

Zuluftventile mit manueller bzw. thermostatischer Betriebsweise (ohne elektrischen Anschluss) ermöglichen regelmäßige Lufteinströmung über vorhandene Rohre und Schächte. Aufgrund der geringen Größe dieser Durchlässe ist auch das Verlegen eines neuen Zugangs baulich gut zu bewältigen.
Die Zuluftventile der Serie ZLEP 100 verwenden ein Thermostat zur vollautomatischen, temperaturabhängigen Regulierung auch im Winter. Der integrierte Grobstaubfilter schon ab dem Basismodell sichert Ihre Frischluftqualität, die gehobenen Varianten verfügen über ein Schalldämmrohr und Wärmedämmung bei einströmender Kaltluft.

Die Vorteile von Zuluftventilen mit manueller bzw. thermostatischer Betriebsweise:

  • keine laufenden Energiekosten
  • Einsatz mit allen Lüftungssystemen möglich
  • geringer Installationsaufwand
  • Frischlufterwärmung (bei Montage über Heizung)
  • Hygienische Filter

Die Nachteile:

  • Ausstattung schwankt nach Hersteller
  • regelmäßiges Wechseln oder Auswaschen der Filter erforderlich

Lüftungsschlitze im Vergleich zu ventilatorbetriebenen Zuluftelementen

Seit dem Beschluss der DIN 1946-6 zur Lüftung von Wohnungen vom Mai 2009 müssen Neubauten und sanierte Gebäude nutzerunabhängig, also auch wenn die Hausbewohner nicht daheim sind, belüftet werden können. Selbststeuernde lüftungstechnische Maßnahmen garantieren die Einhaltung dieser gesetzlichen Bestimmung. Sie werden in einem Lüftungskonzept detailliert geplant, um Feuchtschäden und Schimmelbefall von vornherein zu unterbinden. Eine ausführliche Übersicht zur Planung moderner Lüftungsanlagen im Privatgebrauch finden Sie in unserem Ratgeberbereich.

Durch die Vorgaben der DIN 1946-6 wächst das Interesse an Fensterfalzlüfter bzw. Fenster mit Lüftungsschlitzen für Neubauten, denn sie durchlüften zuverlässig und vollkommen nutzerunabhängig. Die in den Fensterrahmen bzw. den Fensterfalz integrierbare "Zwangslüfter" sind gezielt eingebaute "undichte" Öffnungen, die im ansonsten luftversiegelten Passivhaus für den erforderlichen Mindestluftwechsel sorgen. Bei den Lüftungsöffnungen handelt es sich aber nicht um eine ständig durchgängige Stelle am Fenster. Es gibt z.B. manuell verschließbare Schalldämmlüfter, die keinen Straßenlärm hineinlassen. Ein deutlicher Vorteil gegenüber der Fensterlüftung an stark frequentierten Straßen! Es ist zudem möglich, die Zuluft über den Fensterahmen an höhergelegenen Raumebenen einfluten zu lassen, wo sie sich an die Temperatur vorhandener Wärmeschichten angleicht. Modelle mit Rückschlagklappen öffnen sich bei Unterdruck im Gebäude, damit von außen kontrolliert Luft nachströmt. Zwangslüfter mit Volumenstromregelung senken die innere Luftfeuchtigkeit bei jedem Wetter und sind laut Herstellerangaben frei von Luftzugerscheinung, auch wenn es draußen regnet, windet oder friert. Sachverständige kritisieren jedoch, dass dennoch kalte Luftströme im Wohnungsinneren auftreten könnten.

Damit eine ausreichen starke Querlüftung entstehen kann, ist die Installation mehrere Lüftungsschlitzte im gesamten Wohnraum vonnöten. Dies ist mit baulichem Aufwand und Installationskosten verbunden, die sich aber im Vergleich zu komplexeren Lüftungsanlagen in einem unteren Bereich halten. Auch der Einstandspreis für die Lüfter an sich ist eher gering. Die Schlitzte werden in den Rahmen oder die Dichtung verbaut, viele Modelle sind optisch unauffällig und verschwinden bei geschlossenem Fenster völlig aus der Sichtweite. Sie lassen sich auch nachträglich in Fenster integrieren und sind gleichermaßen bei Holz und PVC-Rahmen verwendbar.

Die Vorteile von Lüftungsschlitzen im Fenstereinbau:

  • Erfüllt die Pflicht der nutzerunabhängigen Lüftung in Neubauten
  • Fenster bleibt geschlossen und Straßenlärm draußen
  • Einbruchsicherheit gegenüber herkömmlicher Fensterlüftung
  • Kein Stromverbrauch
  • Nachträglicher Einbau möglich
  • Reagiert mechanisch auf Wind und Wetter
  • Optisch unauffällige Montage
  • Einfache Reinigung, Filterwechsel entfällt

Die Nachteile:

  • nicht in innenliegenden Räumen ohne Fenster einsetzbar
  • je nach Modellausstattung Luftzug möglich

Zentrale Lüftungsanlagen (mit Ventilatorbetrieb) werden auf dem Dachboden oder im Keller eines Hauses installiert und regeln über gut verteilte Lüftungsschächte die kontrollierte Belüftung des gesamten Wohnraumes. Die Wärmerückführung dieser Anlagen ist äußerst effektiv. Sie sammeln die Energie zuvor aufgeheizter Luft entweder über Wärmespeicher oder geben sie dank Kreuzströmung direkt an das einströmende Luftgemisch weiter. So können bis zu 95 Prozent der in der Abluft enthaltenen Wärme wieder ins Hausinnere geführt werden.

Der Installationsaufwand und die damit einhergehenden Kosten für eine solche Anlage ist recht hoch, im Nachhinein lässt sich eine solch umfangreiches System mit mehreren Lüftungsschächten aus baulichen Einschränkungen nicht immer integrieren. Doch der Aufwand zahlt sich aus! Mit geringen Betriebskosten stromeffizienter Geräte erreichen Sie beständig und automatisch kontrollierte, höchste Raumluftqualität. Dazu kommt eine verlässliche nutzerunabhängige Steuerung über Zeitschaltuhr oder Timer und feuchtigkeitsempfindliche Sensoren.

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Die Vorteile von zentralen Lüftungsanlagen:

  • nutzerunabhängige Belüftung einstellbar
  • auch in fensterlosen Räumen einsetzbar
  • gleichmäßige Durchlüftung aller Räume
  • Kälte, Wind und Verunreinigungen wie Allergene werden abgehalten
  • Sehr effektive Wärmerückführung spart Heizkosten ein

Die Nachteile:

  • hoher baulicher Aufwand, nur bei Neubauten möglich
  • Anschaffungs- und Installationskosten im hohen Bereich
  • Hoher Wartungsaufwand durch regelmäßige Reinigung der Filter

Dezentrale kombinierte (reversible) Zu- und Abluftgeräte dienen der Unterstützung des Luftwechsels in einzelnen Räumen mit hohem Feuchtigkeitsaufkommen, z.B. dem Badezimmer oder der Küche. Da die Geräte meist in bereits im Mauerwerk vorhandene Rohre oder Schächte installiert werden, sind Kosten und Aufwand der Montage eher gering. Auch der laufende Wartungsaufwand hält sich in Grenzen, die Filtersiebe werden je nach Herstellerangaben ca. alle sechs Monate ausgewechselt oder lassen sich unter fließendem Wasser reinigen. Sie filtern einströmende Luft und bieten den großen Vorteil der Wärmerückgewinnung (geringere Heizkosten). Der Zu- und Abluftzyklus läuft automatisch oder manuell steuerbar hintereinander durch dasselbe Gerät ab, der Einstandspreis ist bereits für hochwertige Markenartikel recht erschwinglich. Ein besonderer Vorteil der reversiblen Geräte: weitere Zuluftschächte sind nicht notwendig.


Reversible Geräte aus unserem Sortiment:

  • Steuerung per Trafo oder Drehzahlregler (ergänzbar)
  • Verhindert Kaltlufteinfall durch selbstständig schließenden Innenverschluss
  • Hohe Luftleistung 1650 m³/h mit Gesamtdruck bis 68 Pascal

Die Vorteile dezentraler, ventilatorbetriebener Zuluftelemente:

  • auch in fensterlosen Räumen einsetzbar
  • dezentraler Einsatz zur Einzelraumbelüftung
  • Kälte, Wind und Verunreinigungen wie Allergene werden effektiv abgehalten
  • Wärmerückführung möglich
  • Mit Sensoren zur Messung von Zigarettenrauch, Bewegung, Temperatur und Feuchte ergänzbar
  • Günstiger Einstandspreis, leichte Montage, geringer Wartungungsaufwand

Die Nachteile:

  • Aus Kostengründen nicht zur Ausstattung des ganzen Hauses geeignet
  • je nach Hersteller ggf. Betriebsgeräusche

Mehr über zentrale und dezentrale Lüftungstechnik mit Möglichkeit zur enormen Heizkosteneinsparung dank Wärmerückführung.


Besonderheit: Zuluft für Kamine und Dunstabzugshauben

Die warm lodernden Flammen eines Kamins geben dem Wohnzimmer eine herrlich gemütliche Atmosphäre. Doch einige Sicherheitsvorkehrungen sind zu beachten, damit aus der Augenweide kein Schreckgespenst wird:
Raumluftabhängige Feuerstätten erhalten den zur Verbrennung notwendigen Sauerstoff aus der Umgebungsluft. Durch diesen Luftabzug entsteht im geschlossenen Gebäude ein Unterdruck. Wird nicht genügend frische Luft zum Ausgleich zugeführt, zieht der Druck gefährliche Verbrennungsgase wie Kohlenmonoxid aus der Feuerstätte zurück in den Wohnraum, wo sich der Qualm mit der verbleibenden Atemluft zu einem giftigen Cocktail vermischt.

Bei der kontrollierten Wohnraumbelüftung und der Verwendung von Dunstabzugshauben über einer Feuerstelle, kann es wegen dem Druckabfall zu Komplikationen mit der elektrischen Belüftungsanlage kommen. Um dem vorzubeugen sind laut der Norm DIN 1946 - 6 Wechselwirkungen im Raum-Luft-Verbund von Feuerstätte und Lüftungsanlage zu vermeiden, indem

  1. Der Betrieb beider Anlagen streng voneinander getrennt und abwechselnd läuft. Das bedeutet, dass die Lüftungsanlage nicht in Betrieb sein darf, wenn die raumluftanhängige Feuerstätte, z.B. der Kamin oder Kaminofen genutzt wird. Diese Vorgabe ist einleuchtend aber in Gebäuden mit zentraler Lüftungsanlage kaum praktisch umzusetzen.
  2. Der gemeinsame zeitgleiche Betrieb ist unter der Sicherheitsauflage erlaubt, dass die Lüftungsanlage bzw. die "schnell abschaltbare Feuerstätte" bei einem kritischen Unterdruck von mehr als vier Pascal gegenüber dem Außendruck automatisch abschaltet.

Weitere Möglichkeiten:

  • Fensterkontaktschalter ermöglichen einen Betrieb der Feuerstätte / Abzugshaube nur bei geöffnetem Fenster (nicht in allen Gebäuden anwendbar)
  • Es wird eine eigene Zuluftöffnung für die Feuerstätte bzw. Abzugshaube geschaffen
  • Raumluftunabhängige Feuerstätten mit einer Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik
  • Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb erzeugen keinen Unterdruck

Fragen Sie vor Einbau eines Systems immer Ihren Schornsteinfeger!

Dunstabzugshauben, die als Abluftgerät arbeiten, ziehen (feuchtehaltige) Luft und Kochausdünstungen aus dem Raum ab und leiten sie kontrolliert nach außen. Dabei entsteht genau wie bei Kaminen in der Umgebung ein Unterdruck, was die Gefahr birgt, dass giftige Rauchgase aus dem Backofen in den Wohnraum gelangen. Zum Druckausgleich sollte daher genügend Zuluft aus anderen Quellen, z.B. großen Nachbarräumen oder direkt Frischluft zugeführt werden.

Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb ziehen die abgesaugte Luft über Fett- und Aktivkohlefilter und leiten sie gesäubert wieder in den Wohnraum zurück, es entsteht kein Unterdruck. Hierbei entstehen durch die regelmäßige Filterwechsel Kosten, die sie etwa halbjährlich einplanen sollten.

Vor der Installation einer Dunstabzugshaube sprechen Sie mit Ihrem Vermieter bzw. Architekten über den notwendigen Mauerdurchbruch für die Ab- und ggf. Zuluftleitung und die dafür anfallenden Kosten und lassen sich zu Sicherheitsfragen ausführlich von Ihrem Schornsteinfeger beraten. Die baulichen Möglichkeiten zur Förderung von ausreichend Zuluft müssen immer gegeben sein oder verwirklicht werden.


Quellenangabe:
http://www.fensterratgeber.de/Lueftung.50.0.html
http://www.hausjournal.net/fensterfalzluefter-preis
http://www.db-bauzeitung.de/db-metamorphose/schwachstellen/sinn-oder-unsinn/
http://blog.hark.de/technik/raumluftabhangige-feuerstatte-und-luftungsanlage/
http://www.der-schornsteinfeger-bonn.de/kaminofen_und_dunstabzug.html
http://www.bosy-online.de/Feuerstaetten-Lueftung.htm
http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Heizung-Einzelfeuerstaetten-und-Wohnungslueftung_2472353.html
http://www.kwl-info.de/Kontrollierte_Wohnungslueftung/Die_Technik/die_technik.html
http://www.sbz-online.de/SBZ-2013-21/Lueftungskonzepte-in-der-Praxis,QUlEPTU1OTM1OSZNSUQ9MTAxOTAy.html

Bildquellen:
Grafik Kaminofen © maho - fotolia.com
Grafik Energiesparhaus Lüftungsanlage © sunnychicka - fotolia.com
Grafik Küchen Planung © ViennaFrame - fotolia.com
Grafik Abzugshaube © Jürgen Fälchle - fotolia.com