Wohnen und Leben

Kaminofen - Heizquelle und Kuschelzone

19 Aug, 2016


Inhalt:

  • Kamin- und Ofenarten
  • Bauteile des Kamins, Zuluft, Abluft
  • Brandgefahr verringern
  • Das Materiallager
  • Alternativen ohne Baugenehmigung

Kamin- und Ofenarten

Die ursprüngliche Feuerzone im Einzimmer-Haus lud die Generationen ein, sich zu versammeln, Geschichten zu erzählten, zu essen, trinken und sich an frischen Tagen zu wärmen. Doch dabei war es in der guten Stube ganz schön vernebelt - praktisch für die aufgehängte Räucherware, doch ziemlich schlecht für die Lungen. In der weiteren Entwicklung wurde der Qualm per Abzug aus dem Haus geleitet, es kamen unterschiedliche Bauarten auf. Per früheren Definition waren Öfen geschlossen und dienten hauptsächlich zum Heizen und Kochen, der Kamin war offen mit fest ins Bauwerk integriertem Schornstein. Heute ist die Verknüpfung fließend, der Kaminofen ermöglicht mit seiner Glasfront den Blick aufs Feuer und ist durch die Abdeckung auch wesentlich energieeffizienter.

⇒ Vollkommen offene Kamine werden aufgrund ihrer Emissionswerte und dem Feinstaubaustritt nur noch bis 2024 geduldet: ab dann ist eine Tür Pflicht! (BImSchV)

Die Kaminarten lassen sich nach dem verwendeten Brennmaterial unterscheiden. Als leicht verfügbarer Rohstoff war Scheitholz schon immer sehr beliebt. Später kamen gepresste Holzbriketts, Stein- und Braunkohle sowie weitere fossile Brennstoffe auf. Auch Torf und andere natürliche Materialien eignen sich zur Verbrennung. Die Bundesimmissionsschutzverordnung regelt, was in welchem Brenner landen darf, bedrucktes Papier z.B. gehört grundsätzlich nicht in den privaten Verfeuerungstrakt! Die Klärung häufiger Fragen zur BImSchV finden Sie in diesem pdf.

Jedes Brennmaterial hat Vor- und Nachteile - doch einige sind eindeutig energieeffizienter als z.B. urzeitlich fossile Stoffe. Bei der Entscheidung sollten Sie folgende Parameter im Blick behalten:
 
  • Feinstaubemission
  • CO2 Abgabe
  • Brennwert (Heizkraft) und Massedichte (Brenndauer)
  • Entwicklung des Marktpreises
  • Nachwachsender Rohstoff
  • Zugang, Handhabung, Reinigung
 


Holzfeuer sind mit einer nahezu CO2 neutrale Verbrennung den Energieträgern Kohle, Öl und Gas energetisch überlegen. Es wird nur so viel Kohlenmonoxid freigesetzt, wie bei der natürlichen Verrottung auch entstehen würde. Doch nicht jedes Holz brennt gleich gut, Buchen, Birken und Eichenholz haben einen hohen Heizwert und eine solide Dichte. Fichtenholz beispielsweise brennt auch sehr warm, aber wesentlich schneller ab. Bei der Holzverfeuerung entsteht neben angenehmen Düften und einem wohligen Knistern auch Feinstaub (Asche), deren mengenmäßiger Anteil etwas höher liegt als bei der Verbrennung von Öl und Gas. Dadurch fällt auch die Reinigung holzbefeuerter Kamine aufwändiger aus.


Mit der Möglichkeit der wasserbasierten Wärmeführung eignen Pelletöfen sich besonders für Energiesparhäuser. Sie werden mit kleinen in Form gepressten Holzspänen betrieben, die im Gegensatz zu üblichem Brennholz trockener sind und eine höhere Wärmewirkung haben. Weitere Vorteile sind die saubere Lagerung des Materials und die einfache Bedienung wie bauliche Integration der Öfen. Pellets werden daher als zukunftsweisender Brennstoff gehandelt und vom Bundesumwelt- und bauministerium bezuschusst.

Der gasbetriebene Kamin erzeugt die geringste Feinstoffemission aller Verfeuerungsarten und hat eine recht hohen Wirkungsgrad von gut 70%. Durch die saubere Verbrennung wird der Kamin nicht verrußt, auch Asche fällt nicht an. Erd- oder Propangas ist in handlichen Flüssigpatronen erhältlich und die Flammenbildung ist sehr authentisch. Die Steuerung der Gaskamine ist benutzerfreundlich z.B. über eine Fernbedienung möglich. Doch der Brennstoff Gas hat nur eine mittelmäßige CO2 Bilanz: geringer als Öl und Kohle, doch deutlich höher als die Holzverfeuerung.

Stein- und Braunkohle haben eine gute Wärmewirkung, doch erwiesenermaßen sind sie Feinstaubsünder mit hohen CO2 Emissionen! Welcher Brennstoff sinnig ist, wird danach entschieden, ob die Feuerstätte nur gelegentlich genutzt oder zum dauernden Betrieb ausgerichtet ist. Braunkohle z.B. ist für Dauerbrandöfen gut geeignet, da sie langsamer und gleichmäßiger brennt als Holz. Zur Verwendung von Kohle sind Spezialöfen mit Luft von unten besser geeignet als normale Kamine.

Heizöl für Ölkaminöfen hat mit 10-12 KWh/kg den höchsten Brennwert, doch unterliegt stark schwankenden Einkaufspreisen und ist vergleichsweise teuer. Durch hohe Emissionswerte und begrenzte Verfügbarkeit gehört es wohl zu den auslaufenden Brennstoffen unserer Zeit.
 
Über abzugsfreie Feuerstätten wie die Ethanol-Verbrennung lesen Sie mehr im Kapitel "Alternativen ohne Baugenehmigung".

Optimale Wärmeverteilung
Das lodernde Feuer heizt ordentlich ein - für eine gute Luftverteilung ist ein Deckenventilator im Rückwärtsgang hilfreich. Durch beständige Rotation verhindert er das Entstehen einer Wärmeschichtung, leichte und schwerere (kühlere) Luft wird gleichmäßig durchmischt. Produziert der Kamin im Aufstellraum viel mehr Wärme als vonnöten ist, kann die überschüssige Energie über doppelwandige Wasserführung, Pufferspeicher bzw. Wärmetauscher wasserführender Kamine (Kaminheizkessel) in andere Räume oder direkt zum Warmwasseranschluss geleitet werden.
 

 

 

Bauteile des Kamins, Zuluft, Abluft

Das einfache Grundkonzept Feuerraum, Rauchsammler und Schlot wird heutzutage um eine Vielzahl von Bauweisen ergänzt. Der Feuerraum beherbergt das Brennmaterial und die Glut, er ist aus feuerfesten Steinen, Gusseisen oder verkleidetem Stahlblech hergestellt. Steine sind gute Hitzespeicher und halten auch nach verglimmen der letzten Funken schön warm.

Dem Abzug wird große Aufmerksam zuteil, denn ohne Schlot kein Kamin! Zumindest laut gesetzlicher Definition gehört der Schornstein einfach mit dazu. Er kann aus einfachem Mineralgestein oder aus ummantelten bzw. doppelwandigen Stahlrohren gefertigt sein und im Gebäude oder entlang der Außenwand verlaufen. Das Abgasrohr bzw. der Schacht leiten alle Abgase unter Nutzung des natürlichen Kamineffektes nach außen ab. Dieses Phänomen wirkt, da die von Flammen erwärmte Luft eine geringere Dichte hat und somit leichter ist als die übrige kühle Raumluft. Die aussteigende Strömung erzeugt einen Unterdruck, der nachkommende Luft anzieht - ein Selbsterhaltungseffekt fürs Feuer, das Sauerstoff zum Verbrennungsvorgang braucht. Bei raumluftabhängigen Feuerstätten ist dringend zu beachten, dass ein Ausgleich stattfindet. Welche Möglichkeiten Ihnen laut Feuerungsverordnung offenstehen, lesen Sie im Ratgeber Zuluftelemente.

 
 
Raumluftunabhängige Zuluft
Die Energiesparverordnung (EnEV) fordert für ausreichende Wärmedämmung bei Gebäuden eine luftdichte Bauweise (Neubauten). Um einen Zuluftschacht zu verwirklichen, mit dem diese Verordnung eingehalten werden kann, wurde das Luft-Abgas-System eingeführt. LAS-Schornsteine sind vollkommen raumluftunabhängig und zudem energiesparend: durch die dreischalige Bauweise werden beide Luftströme nebeneinander hergeführt, wobei die warme Abluft ihre Heizenergie an die frische Zuluft überträgt. Dennoch hat der Zuluftgewinn von außen auch Nachteile, durch den kühleren Kamin kann bei starker Luftfeuchtigkeit Schimmel im Luftschacht entstehen. Vor dem Einbau sollten Sie sich daher genau über die Pro und Contra eines Abluftsystems informieren.

Kamindesign: romantisch bevorzugt!
Der Blick auf die Flammen spielt eine tragende Rolle bei der Anschaffung eines Kamins. Eine Umfrage von ofen.de ergab, dass gut ein Drittel aller Nutzer sich aus optischen Gründen dafür entschieden haben! Zwar ist die Anzahl der Heizkostensparer dem noch etwas überlegen, aber die Aussage steht: Dekorativ und gemütlich soll es sein! Das bestätigt auch eine Forsa-Umfrage der Seite houzz.de aus dem Jahr 2015: die deutschen Männer und Frauen träumen vom lodernden Kaminfeuer, bei beiden Geschlechtern ist dies zusammen mit Designerküche und beheiztem Fußboden der stärkste Einrichtungswunsch. Da wundert es nicht, dass bei den Kaminöfen laut schoener-wohnen.de der dänische Kamin zum Liebling erkoren wurde: er hat eine besonders große Glasfront.
 

Brandgefahr verringern

Manche Zeitgenossen wollen ihre Glücksration lieber nicht dem Zufall überlassen und greifen auch schon mal beherzt an Jacke und Goldknöpfe einer bestimmten Berufsgruppe - den Schornsteinfegern. Doch warum lösen die Männer und Damen in schwarz eine solche Faszination aus? Der Brauch geht auf das Mittelalter zurück und ist auch heute noch aktuell: verdreckte Schornsteine bergen eine große Brandgefahr, dies hat in früheren Zeiten vielen Menschen das Leben gekostet. Auch nach aktueller Gesetzeslage werden Schlote mindestens einmal im Jahr gereinigt. Ist der Abzug wieder frei, hat man sprichwörtlich "Glück gehabt".
 
Wie oft der Kaminkehrer angeheuert wird, hängt davon ab, welchen Brennstoff Sie verwenden. Auch Alter und Bauart der Anlage spielen eine Rolle. Ein Pelletofen beispielsweise sollte zweimal jährlich überprüft werden. Für Kamine, die nicht grundsätzlich zum Heizen und die Warmwasserversorgung gedacht sind, sondern eher einen ästhetisch-winterlichen Dienst vollbringen, reicht die jährliche Kontrolle. Auch Sie selbst müssen Hand anlegen: verschmutze Rohre und Ablagerungen sind leicht entzündlich, daher pro Heizperiode mindestens einmal mit einer Spezialbürste säubern.
Kamin und Ofennutzung Häufigkeit Kontrolle laut Kehr- und Überprüfungsordnung
Kamin und Ofen, täglich genutzt in der Heizperiode 3 x pro Jahr
Kamin und Ofen, regelmäßig genutzt 2 x pro Jahr
Kamin und Ofen, gelegentlich genutzt bzw. betriebsbereit aber unbenutz 1 x pro Jahr
Pelletofen 2 x pro Jahr

 

Auf Ihrem Feuerstättenbescheid sind die notwendigen Arbeiten vermerkt. Die Messung laut Bundes-Immissionsschutzgesetzes wird bei Einbau und Feuerstättenbeschau vorgenommen.
 
 
Brennendes Nadelholz knistert und knackt, gelegentlich kommen auch fliegende Glutteilchen vor. Damit der Funke nicht überspringt, haben sich bei offenen Kaminen eine Glasplatte oder Fliesen auf dem Boden bewährt. Für das sichere Gefühl sorgt auch ein eigener Feuerlöscher im Privathaushalt. Schaumlöscher sind für Holzfeuer geeignet, Gasflammen können nur mit Pulver gelöscht werden.
 
Unter keinen Umständen mit kaltem Wasser löschen!

Durch den plötzlichen Temperaturabfall kann der Kamin bersten und Feuer gelangt unkontrolliert an die Hauswände. Lieber einen Eimer mit Sand und Löschdecke bereithalten. Zögern Sie einen Anruf bei der Feuerwehr nicht hinaus, ein Kaminbrand kann verehrende Wirkung haben.

Wohin mit der Asche?
Für viele Öfen gibt es praktische Aschekästen, doch bei älteren Steinkaminen ist das leider nicht der Fall. Ausgelegte Alufolie oder Alugrillschalen unter dem Feuer fangen die anfallenden Reste auf, sie können am nächsten Tag sauber entsorgt werden. Wenn Sie auf die ausgekühlte Glut feuchte Haushaltsrolle legen, staubt sie beim Transport nicht. Doch in den Müll muss das Nebenprodukt nicht unbedingt (und wenn, dann nur absolut abgekühlt). Asche aus Holzverbrennung ist ein gut geeigneter Gartendünger und lässt sich auch zur Reinigung der Kaminofenscheibe nutzten! Zuvor den Boden darum herum mit Altpapier auslegen!
 

 

Das Materiallager

 
Die Sommermonate sind eine gute Jahreszeit Ihren Brennstoffvorrat aufzufüllen. Frisch gefälltes Holz enthält noch über 1/3 Wasser und darf wegen der Verdunstungsfeuchte nicht mit Plastikfolie abgedeckt werden. Lassen Sie es unter der Sonne gut ausdünsten und lagern Sie es anschließend an einem witterungsgeschützten Ort. Der Keller ist zur Aufbewahrung ungeeignet, da Luft nicht frei zirkulieren kann. Besser draußen unter einem verlängerten Dach, im Carport oder Geräteschuppen aufbahren. In einer losen Stapeltechnik sieht das sehr reizvoll aus. Eine ideale Restfeuchte hat ihr Holz mit 14-20 % Wasseranteil, ist es staubtrocken, verbrennt es zu schnell. Der Wert kann problemlos mit einem Holzfeuchtemessgerät ermittelt werden.

Falls Sie Stockflecken entdecken, ziehen Sie betroffene Scheite aus dem Stapel. Eine luftig trockene Einzellagerung dämmt das Wachstum der Pilze ggf. wieder ein. Ist das Holz nur leicht befallen, kann es noch verbrannt werden. Doch ist es bereits leicht zerbrechlich und porös, hat sich auch der Brennwert stark verringert.

Briketts und Kohle: Denken Sie an die winterlichen Engpässe im Baumarkt! Zum Spätsommer bereits einen kleinen Vorrat gut einzulagern kann sicher nicht schaden. So können Sie bereits beim ersten Septembersturm entspannt zu Hause bleiben und Ihr Feuerchen entfachen.
 

Alternativen ohne Baugenehmigung

Ein echter Kamin ist natürlich etwas ganz Besonderes im Wohnraum. Doch nicht in jeder Wohnung lässt er sich mit dem Grundriss vereinbaren, auch der Reinigungs- und Kostenaufwand ist für viele Menschen ein Grund, auf diesen Luxus zu verzichten. Kommt Ihnen bei der Erwähnung von Alternativen das Video "Feuerlodern" in Dauerschleife in den Sinn? Keine Sorge, es gibt zahlreiche Bauarten, die ästhetisch mit dem Original sehr gut mithalten und z.T. auch abgasfreie Wärme erzeugen.

Bioethanol und Gel-Kamine sind ohne Schornstein nutzbar, da der alkoholische Brennstoff vollständig verbrennt und kaum Abgase erzeugt. Der geringe Anteil an Kohlenmonoxid (ähnlich wie bei Kerzen) kann über Lüftungstechnik oder natürliche Lüftung ausgetauscht werden. Allerdings sind solche Kamine ausschließlich zu dekorativen Zwecken geeignet und setzten keine Wärme frei. Dennoch ist der Umgang mit dem flüssigen Brennstoff nicht ganz ungefährlich, Stiftung Warentest warnt vor Brandunfällen, die bei unsachgemäßem Umgang leicht passieren können.

Ungefährliche elektrische Kamine funktionieren wie ein Heizlüfter und können mit bis ca. 3000 Watt als Zusatzheizung im Aufstellraum verwendet werden. Über naturgetreu nachgebildeten Holzscheiten wird mittels Spiegelung der integrierten Leuchtmittel ein dreidimensionaler Flammeneffekt geschaffen. Dessen Größe, Temperatur und ggf. das Knistergeräusch lassen sich oftmals variabel steuern. Andere Möglichkeiten bieten integrierte Luftbefeuchter, oder die Verwendung von Wasserdampf als Rauchsimulation. Der Spaß hat seinen Preis, da das Heizen mit Strom zu den weniger energieeffizienten Methoden gehört. Rechnen Sie mit Stromkosten bis zu 56 Cent pro Stunde (ohne Heizfunktion wesentlich geringer). Als ausschließliche Wärmestelle sind solche Kamine aber auch nicht gedacht. Für eine gelegentliche stimmungsvolle Atmosphäre hingegen sind diese Betriebskosten durchaus im Rahmen. Elektrische Kamine gibt es nicht nur zur Weihnachtszeit im Einzelhandel, sondern bereits ab einem zweistelligen Eurobetrag ganzjährig im Internet verfügbar.
 
Gute Idee: was wie ein steinerner Kamin aussieht, ist in Wirklichkeit eine Durchreiche im Speisezimmer. Dahinter glimmen energiefreundliche LED-Lichtschläuche. Diese gibt es preisgünstig in vielen Farbvarianten von gelb bis rot. Da LED-Lichter kaum Wärme erzeugen, können Sie sie auch mit transparenten Tüchern abdecken und so den Flammeneffekt verstärken.

Es ist doch immer wieder schön zu sagen "Ich habe Feuer gemacht Schatz!" Ob es nun echt ist oder aus der Steckdose, wir wünschen Ihnen besinnliche Stunden mit Ihren Liebsten!
 

Kurze Zusammenfassung: Unser Tipp für Sie

Kamine und Öfen gibt es mittlerweile in vielen Bauweisen und Designs: freistehend und von drei Seiten verglast, als klassischer Kachelofen, Eck- bzw. Wandkamin oder Miniatur-Elektroheizer. Die Betriebskosten hängen dabei von dem Brennwert des verwendeten Materiales ab, besonders zukunftstauglich werden bezuschusste Pelletöfen gehandelt. Pellets sind in Form gepresste und mit Maisstärke ummantelte Holzspäne, die aufgrund ihrer Dichte eine lange Brenndauer, bei verträglicher Feinstaubemission und sehr gutem CO2 Wert aufweisen. Die Holzverbrennung fällt nicht mehr Kohlenmonoxid an als beim natürlichen Verfall des Baumes. Pelletöfen sollten zweimal jährlich von einem Schornsteinfeger Ihrer Wahl gereinigt werden. So kommen Sie nicht nur den gesetzlichen Bestimmungen nach, sondern holen sich auch Ihre Glücksration ins Haus!

Quellenangabe:
https://www.test.de/Schornsteinfeger-Ende-eines-Monopols-4201001-4201008/
http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/faq_1_bimschv_bf.pdf
http://www.schoener-wohnen.de/einrichten/26844-rtkl-kamin-das-muss-man-wissen
Duden Paetec - Formelsammlung zum Abitur, 2005, S. 78 - Heizwert von Stoffen

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